Festival der Afrikanischen Künste - 6. africologneFESTIVAL - auch online
Die sechste Ausgabe des africologneFESTIVALs hat am Freitag, 28. Mai begonnen! Im Cinenova-Kino wurde nach den offiziellen Redebeiträgen der Kölner Oberbürgermeisterin und Schirmherrin des Festivals Henriette Reker und der Begrüßung durch die Vorsitzende des Trägervereins afroTopia e.V. Dr. Lale Akgün und nach Beiträgen des Festivalleiters Gerhardt Haag und der Kuratorin und Projektleiterin Kerstin Ortmeier der Eröffnungsfilm „Coltan-Fieber : Connecting people“ gezeigt. Im Kino konnte das Filmteam mit Yves Ndagano aus Goma (DRKongo) und Jan-Christoph Gockel die Projektion live verfolgen – alle anderen konnten im Stream die aufsehenerregende und berührende Geschichte von Yves Ndagano miterleben.
Ab Samstag, 29.5. um 16:00 Uhr ist der Film noch bis zum Festivalende am 6. Juni bis 24:00 Uhr als Video on demand zu sehen. Gehen Sie im Programm auf die Seite des Films, dort können Sie Ihr Ticket buchen und den Film anschauen, wann immer Sie wollen.
Die sechste Ausgabe des africologneFESTIVALs präsentiert rund 20 Veranstaltungen bzw. Live-Streams in den Bereichen Theater, Tanz, Performance, Diskurs, Film und Literatur.
SÄMTLICHE VERANSTALTUNGEN DES FESTIVALS WERDEN ONLINE GESTREAMT.
Der Vorverkauf für alle Streaming-Angebote läuft über die Festival-Webseite bei den einzelnen Produktionen sowie über www.dringeblieben.de.
Nach den meisten Veranstaltungen finden Publikumsgespräche mit den Ensembles statt (ebenfalls online), die Events werden zumeist deutsch über- bzw. untertitelt.
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Das africologneFESTIVAL 2021 wird gefördert durch die Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch NEUSTART KULTUR #TakePart, den Deutschen Übersetzerfonds, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien über Neustart Kultur, das Auswärtige Amt, das Goethe-Institut, die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, das Institut français, den Fonds Transfabrik, die RheinEnergieStiftung Kultur, die Agentur vierviertel sowie von privaten Spender*innen.